
Melanie Müller empfiehlt Yuki Suenaga „Akane Banashi„: „Akane will in die Fußstapfen ihres Vater treten und die Kunst des Rakugo, eine traditionelle japanische Form des Geschichtenerzählens, erlernen. Seit einem Vorfall an der Rakugo-Schule, bei dem Akanes Vater (und alle anderen Schüler) rausgeschmissen wurden, nimmt Akane Unterricht beim ehemaligen Lehrer ihres Vaters. Nun ist sie siebzehn, steht kurz vorm Schulabschluss und möchte mit dem Rakugo endlich richtig durchstarten – doch ganz so einfach ist es nicht und Akane muss gegen einige Widerstände kämpfen.
Schöner Slice of Life-Manga über ein Mädchen, das seine Träume verwirklichen will – gleichzeitig lernt man viel über die japanische Unterhaltungsform des Rakugo.“